Wär­me­däm­mung

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Im Win­ter woh­lig warm, im Som­mer ange­nehm kühl!

Wär­me­däm­mung

Ener­gie zu spa­ren und ein­ge­setz­te Ener­gie effi­zi­ent zu nut­zen, ist vor dem Hin­ter­grund stei­gen­der Ener­gie­kos­ten und not­wen­di­gem Umwelt- und Kli­ma­schutz uner­läss­lich. Da die Heiz­ener­gie meist über die Hälf­te des gesam­ten Ener­gie­ver­brauchs eines Haus­halts aus­macht, soll­te die­se daher auch mög­lichst opti­mal genutzt wer­den.

Vor­aus­set­zung dafür ist eine gute Wär­me­däm­mung, die an der Außen­fas­sa­de oder als Innen­däm­mung rea­li­siert wer­den kann.

Fas­sa­den­däm­mung

Neben einer anspre­chen­den Optik muss eine moder­ne Fas­sa­den­däm­mung vie­le wei­te­re Anfor­de­run­gen erfül­len. Dabei kommt es ins­be­son­de­re auf die indi­vi­du­el­le Pass­ge­nau­ig­keit des Sys­tems auf die jewei­li­ge Fas­sa­de an. Wir ver­ar­bei­ten aus­schließ­lich Dämm­sys­te­me nam­haf­ter Her­stel­ler, die wir indi­vi­du­ell für Ihre spe­zi­fi­schen Anfor­de­run­gen aus­wäh­len.

Wir berück­sich­ti­gen bei der Kon­zep­ti­on des Dämm­sys­tems alle wich­ti­gen Fak­to­ren:

  • Neu­bau- oder Alt­bau­fas­sa­de
  • Art der Sockel­däm­mung
  • Beschaf­fen­heit der Fas­sa­de (Türen, Fens­ter, Vor­sprün­ge, Anschlüs­se etc.)
  • Unter­grund­be­schaf­fen­heit
  • Befes­ti­gungs­mög­lich­kei­ten
  • Brand­schutz­an­for­de­run­gen
  • Gestal­tungs­wün­sche (Far­ben, Belä­ge, Schmuck­pro­fi­le etc.)

Innen­däm­mung

Nicht bei allen Gebäu­den ist eine Fas­sa­den­däm­mung mög­lich bzw. erwünscht. Ins­be­son­de­re erhal­tens­wer­te bzw. denk­mal­ge­schütz­te Gebäu­de­fas­sa­den mit Orna­men­ten, Klin­kern, Stuck etc. soll­ten nicht mit einer Außen­däm­mung ver­se­hen wer­den. Für die Innen­däm­mung set­zen wir beson­ders schlan­ke Dämm­sys­te­me ein, die mög­lichst wenig Platz bean­spru­chen und sich kaum sicht­bar in die Innen­räu­me ein­fü­gen.

Dach­bo­den­däm­mung

Bis zu 50 % der Heiz­ener­gie kön­nen bei unge­dämm­ten Dächern bzw. Dach­bö­den ver­lo­ren gehen. Eine ein­fa­che und sehr effek­ti­ve Maß­nah­me stellt daher die Däm­mung des Dach­bo­dens dar. Dabei wer­den Dämm­plat­ten direkt auf die Beton­de­cke bzw. Holz­bal­ken­la­ge ange­bracht und schlie­ßen damit die Wär­me­brü­cke. Je nach Aus­füh­rung kön­nen die­se auch als Tro­cken­est­rich­va­ri­an­te mon­tiert wer­den, die auch nor­ma­len Geh­be­las­tun­gen stand­hält.

Kel­ler­de­cken­däm­mung

Neben Ver­lus­ten von Heiz­ener­gie durch das Dach kön­nen auch bis zu 20 % der ein­ge­setz­ten Ener­gie durch den Kel­ler­be­reich ver­lo­ren gehen. Hart­schaum- bzw. Mine­ral­wol­le-Sys­te­me kön­nen die­se Wär­me­brü­cke ein­fach und kos­ten­güns­tig schlie­ßen.

Vie­le gute Grün­de!

Ent­schei­den Sie sich für ein moder­nes Wär­me­dämm­sys­tem, denn vie­le Grün­de spre­chen dafür:

  • Deut­li­che Ein­spa­rung von Heiz­ener­gie
  • Schnel­le Amor­ti­sie­rung der Inves­ti­ti­on durch ste­tig stei­gen­de Ener­gie­prei­se
  • Ver­bes­ser­tes Raum­kli­ma im Som­mer und Win­ter
  • Vor­beu­gung von Schim­mel­bil­dung
  • Höhe­re Wohn­qua­li­tät
  • Schö­ne­re Fas­sa­de, lang­fris­ti­ge Sau­ber­keit
  • Ver­bes­ser­ter Schutz der Bau­sub­stanz
  • Stei­ge­rung des Gebäu­de­wer­tes
  • Ver­bes­se­rung des Miet­wer­tes (Ener­gie­aus­weis)
  • Steu­er­erspar­nis durch Gel­tend­ma­chung von Hand­wer­ker­rech­nun­gen
  • Inan­spruch­nah­me staat­li­cher För­der­mit­tel